"Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück." (Laozi)
Was ist wichtig für die Verarbeitung und Anwendung des Wissens, damit etwas gemerkt und wieder abgerufen werden kann? Wie kann lerntypengerechtes Lernen erfolgen? Wo liegen die Grenzen elterlicher Unterstützung?
Diese und ähnliche Fragen stellen sich Eltern von Schulkindern oft, wenn sie ihre Kinder beim Lernen oder bei den Hausaufgaben unterstützen wollen oder müssen. Antworten zu diesen Fragen und weitere Themen wie Strukturierung von Hausaufgaben, ein günstiges Zeitmanagement und eine optimale Vorbereitung auf Klassenarbeiten erläuterte die Referentin Britta Reuther am 27.01.2016 bei einem Vortrag im Rahmen der Kooperation der Beilsteiner Schulen mit der Volkshochschule.
Der Vortragsraum in der Schwimmhalle war bis zum letzten Platz besetzt. 73 Zuhörerinnen und Zuhörer folgten den Ausführungen der Referentin, die immer wieder mit Beispielen am eigenen Gehirn zeigte, was z.B. beim Merken und Abrufen von Fakten hilfreich ist.
Vielen Dank an Frau Reuther für den lehrreichen und unterhaltsamen Vortrag.
Besonderen Dank geht an den Förderverein der Langhansschule und dem Elternbeirat des HCG´s für die Finanzierung des Vortrages!
Die Präsentation kann unter folgendem Link abgerufen werden.
Nächster Elternvortrag:
ADHS Diagnose – und dann?
Ein Vortrag für Eltern und Betroffene
Referentin: Elke Karrer, Heilpädagogin (Beilstein)
Mittwoch, 29.06.2016, 20:00 – 22:00 Uhr
VHS Raum Hallenbad
Ohne Voranmeldung und Gebühr!