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Am 16. Januar 2017 fand in Großbottwar in der Wunnensteinhalle das Kreisfinale Jugend trainiert für Olympia Handball - Wettkampf 4 Mädchen statt. Elf Schülerinnen der Klassenstufen 5 bis 7 des Herzog-Christoph-Gymnasiums fuhren mit Michaela Ehlert als Mannschaftsbetreuerin und Coach nach Oberstenfeld, bei der wir uns auf diesem Wege nochmals sehr herzlich bedanken möchten. Begleitet wurden sie von Simone Wehrstein als Lehrerin des HCGs und Ilka Maier, welche am HCG als Jugendbegleiterin für den Bereich Handball weiblich seit diesem Schuljahr aktiv ist.

Im ersten Spiel gegen die Matern-Feuerbach-Realschule Großbottwar kamen die Schülerinnen (Denise Auracher [5b], Emily Stephan [5b], Mia Barth [5d], Lara Däuble [5d], Maja Härle [5d], Marina Oßwald [6a], Emily Deuring [6c], Matilda Ehlert [6c], Anne Hochmuth [6c], Clara Fuchs [6e] und Svea Richter [7a]) nach anfänglicher Nervosität ins Spiel und konnten einen 3 : 0 Rückstand in eine 3 : 5 Führung umwandeln. Nach der Halbzeitpause wurde es jedoch nochmals spannend und die beiden Mannschaften trennten sich 9 : 9 unentschieden.

Gegen das Hans-Grüninger-Gymnasium Markgröningen ließen die Spielerinnen einige Chancen in der ersten Halbzeit aus, allerdings gingen sie mit einer knappen Führung von 6 : 5 in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit waren die HCG-Schülerinnen klar überlegen, was auch durch den Endstand von 17 : 6 verdeutlicht wurde.

Nachdem auch die Matern-Feuerbach-Realschule Großbottwar gegen das Hans-Grüninger-Gymnasium Markgröningen gewonnen hatte, sollte der Sieger des Kreisfinales durch ein Entscheidungsspiel zwischen der MFR Großbottwar und dem HCG Beilstein ermittelt werden. Es war ein nervenaufreibendes Spiel, jedoch stand nach den angesetzten zwei Mal fünf Minuten Verlängerung immer noch kein Sieger fest, da der Spielstand wieder unentschieden betrug. In diesem Fall sieht das Reglement die Entscheidung durch Siebenmeterschießen vor. Dies konnte ganz knapp die MFR Großbottwar für sich entscheiden, da sie drei und das HCG zwei von fünf Siebenmeter verwandeln konnten.

Es war ein sehr spannendes Kreisfinale mit zwei ebenbürtigen Mannschaften und wir wünschen der MFR Großbottwar alles Gute für die nächste Runde.

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